Projekte

Rositsa’s Kastrationsprojekt

Nach einem Jahr Planung und Organisation ist es uns gemeinsam mit einer Tierärztin vor Ort gelungen in Bulgarien/Provadia ein Kastrationsprogram zu starten. Die ersten Schritte in die richtige Richtung wurden hiermit gesetzt und schon die ersten 630 (Stand: 01.06.2022) Straßentiere kastriert.


Katze Männlich

€20

Inklusive

  • Klinikkosten
  • Freie Spende
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Katze Weiblich

€30

Inklusive

  • Klinikkosten
  • Freie Spende
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Hund Männlich

€30

Inklusive

  • Klinikkosten
  • Freie Spende
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Hund Weiblich

€45

Inklusive

  • Klinikkosten
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Mehr über unser Kastrationsprojekt

Nach einem Jahr Planung und Organisation ist es uns gemeinsam mit einer Tierärztin vor Ort gelungen in Bulgarien/Provadia ein Kastrationsprogram zu starten. Die ersten Schritte in die richtige Richtung wurden hiermit gesetzt und schon die ersten 630 Straßentiere kastriert.

Vielerorts werden Alte und Kranke Katzen sowie ungewollter Nachwuchs noch immer auf der Straße ausgesetzt, ertränkt, vergiftet, misshandelt oder einfach ihrem Schicksal überlassen. Die Tiere die Überleben suchen im Abfall nach Essbarem, sind stark geschwächt im Immunsystem und somit anfällig für Krankheiten. Viele von ihnen erliegen tödlichen Erkrankungen, werden Opfer im Straßenverkehr oder von Tierquälerei.

Tiere zu schützen und all das Leid auf den Straßen zu bekämpfen, kann durch verschiedene Maßnahmen geschehen. Doch viele dieser Maßnahmen wie z.B. Vermittlungen, Versorgung mit Futter, Hilfe bei der tierärztlichen Versorgung etc. hilft nur im Moment aktuell und punktuell, ändert aber langfristig an der Gesamtsituation nichts.

Nur durch Kastrationen könnte all dieses Leid im Vorhinein vermieden werden, nur dadurch sorgt man Nachhaltig dafür, dass Leid zu dämmen. Die Tierschützer in Bulgarien sind permanent mit diesem Leid konfrontiert, sehen viel Leid auf der Straße und stoßen an ihre Grenzen immer im Hinterkopf tragend „Tierschutz geht uns alle was an!“ Überall werden wir/sie fündig, auf den Straßen, Flüßen, Müllplätzen, ja sogar in den Müllcontainern.Und diejenigen, die überleben, erwartet dann meist ein entbehrungsreiches Leben auf der Straße. Dazu pflanzen sie sich fort und so wiederholt sich dieses Leid ständig immer wieder von vorne. Ein Teufelskreis!

Da Katzen viel unauffälliger als Hunde sind, bleibt ihr Leid oft verborgen und sie leiden im Stillen. Streunende Hunde werden in der Regel vom staatlichen Unternehmen eingefangen und im städtischen Tierheim zur Kastration gebracht. Doch für streunende Katzen gibt es hier ein solches Programm von staatlicher Seite aus nicht, schon gar nicht in Provadia, ein Dorf in den Bergen.

Effektive Maßnahmen zur Eindämmung der Streunerpopulation und zum Schutz von Verletzten und kranken Tieren sind in vielen Ländern nicht vorhanden. Die Straßenkatzen vermehren sich unkontrolliert weiter und mit der steigenden Anzahl an Tieren verschlimmert sich auch ihr Leid. Dank der Ärztin Dr. Boriana M. haben wir ganz tolle Spezialpreise erhalten (siehe oben).

Den Ärmsten der Ärmsten helfen wir, den Schutzlosen, Kranken, Mutterlosen und Ausgesetzten und geben ihnen eine zweite Chance. Das Projekt soll nachhaltige Lösungen bieten und den Menschen die nicht so viel haben die Chance geben ihre Tiere zu kastrieren. Armut und Unwissenheit wollen wir tauschen gegen Kastration und Aufklärung, das ist unser Ziel.

Bitte unterstützt unser Projekt, denn nur so kann man den Tieren wirklich helfen. Nur Zusammen sind wir stark und können etwas bewirken








































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